Aktuelles der CSU Kiefersfelden

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Vorstellung unseres Kandidaten Tobias Fritz, Platz 18

Ab heute beginnt unsere Vorstellung der einzelnen Gemeinderatskandidaten.

Den Anfang macht unser Tobias Fritz auf Platz 18: Tobias Fritz ist 38 Jahre alt und arbeitet als Rechtsanwalt in seiner eigenen Kanzlei.
In seiner Freizeit engagiert sich der talentierte Klarinettist als Vorstandsmitglied der Musikkapelle Kiefersfelden e.V. Unser Tobias ist außerdem noch Mitglied in den Abteilungen Tennis und Ju-Jutsu des ASV Kiefersfelden und im Sportfischereiverein E.W. Sachs in Kiefersfelden.
Außerdem engagiert er sich im Bayerischen Jagdverband und in der Veteranen- und Reservistenkameradschaft Kiefersfelden.

Im Wahlkampf steht er für folgende Themen:

• Kommunale Haushaltspolitik
• Vereine und Kultur
• Ortsentwicklung und Tourismus
• Entwicklung eines zukunftsfähigen Wohnbaukonzepts für einheimische Familien
• Natur- und Tierschutz

Tobias, warum kandidierst Du für den Gemeinderat?
Nach dem Studium in Regensburg und einigen Berufsjahren außerhalb des Landkreises Rosenheim habe ich als gebürtiger Kieferer besonders in den letzten Jahren erlebt, wie unglaublich wertvoll unsere dörfliche Gemeinschaft ist. Kiefersfelden ist geprägt von einem großartigen dörflichen Miteinander, einem wunderbaren, vielfältigen Vereinsleben und gegenseitiger Hilfe und Unterstützung. Die Aufgabe des Gemeinderats sehe ich darin, die Voraussetzungen zum Erhalt dieser Strukturen zu schaffen. Hierfür bedarf es einerseits eines langfristigen Konzepts für die weitere Ortsentwicklung, insbesondere was die Möglichkeit der nachfolgenden Generationen zum Erwerb von Wohneigentum anbelangt. Andererseits ist es unabdingbar, Kiefersfelden als Gewerbestandort zur Schaffung örtlicher Arbeitsplätze attraktiv zu machen. Denn nur dann, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, sind die nachfolgenden Generationen nicht gezwungen, etwa aus Wohnraumknappheit wegzuziehen. Hier wurden in den vergangenen Jahren aus meiner Sicht bereits einige richtige Entscheidungen getroffen, teilweise halte ich die getroffenen Maßnahmen aber für schlicht falsch bzw. wenig nachhaltig. Die Bayerische Gemeindeordnung definiert den Gemeinderat als Kollegialorgan. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass die Gemeinderäte ihre Entscheidungen unabhängig von der Parteizugehörigkeit in kollegialem Miteinander und ausschließlich zum Wohle der Gemeinde zu treffen haben. Es bedeutet aber nicht, dass Einzelfragen nicht kontrovers diskutiert werden dürfen. Manchmal ist es notwendig, der Sache wegen unbequem zu sein.
Warum kandidiere ich also für den Gemeinderat? Um meine Erfahrungen, Ideen und – wo notwendig – kritische Stimme einzubringen und so einen kleinen Beitrag dazu zu leisten, dass Kiefersfelden auch weiterhin so lebens- und liebenswert bleibt. Ich kandidiere, weil ich meine Heimat über alles liebe. Falls Sie Fragen, Anregungen oder Kritik haben, sprechen Sie mich jederzeit gerne an. Ich verspreche Ihnen, Ihr Anliegen vertraulich zu behandeln und Sie nach besten Kräften zu unterstützen, auch wenn ich Ihre Meinung nicht teilen sollte.
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